BG

Bekannte britische Bäckerei optimiert Hygiene und Verkauf

Übersicht

Botham’s of Whitby ist seit mehr als 150 Jahren ein köstliches Ausflugsziel für Einheimische und Besucher. Das renommierte Familienunternehmen wurde im Jahr 1865 von Elizabeth Botham gegründet. Es wird noch heute voller Stolz von ihren Urenkeln und Ur-Urenkeln geführt und ist derzeit mit fünf Filialen im Zentrum und in der Nähe der malerischen kleinen Hafenstadt Whitby an der Nordostküste Großbritanniens vertreten. In der Region ist die Bäckerei eine wahre Institution. Viele einheimische Familien kaufen dort bereits seit Generationen und auch neue Kunden sind rasch begeistert.

Essen & Trinken
,
Vereinigtes Königreich

Exzellente Hygiene war in den belebten Bäckereien stets vorrangig

Wie in vielen anderen Lebensmittelunternehmen steht auch bei Botham‘s der Drahtseilakt zwischen dem korrekten Umgang mit Lebensmitteln und Bargeld stets im Vordergrund. Der Wunsch, frische und saubere Lebensmittel anzubieten steht oftmals im Widerspruch dazu, Geldscheine und Münzen anzunehmen, die diese Kriterien nur selten erfüllen.

„Jeder, der Geld zählen muss, weiß, dass man davon schmutzige Hände bekommt“, sagt Kay.

Wie viele andere ähnliche Unternehmen hat Botham‘s auf diese Herausforderung durch die Vorschrift reagiert, dass die Mitarbeiter Handschuhe tragen und sich zwischen dem Bedienen verschiedener Kunden die Hände waschen müssen. Die allgemeinen Hygienepraxis bei Botham‘s wird seit langer Zeit mit der begehrten Fünf-Sterne-Bewertung der Kommunalverwaltung ausgezeichnet, wie ein Schild an der Tür der Bäckerei voller Stolz proklamiert.

Da es jedoch jeden Tag lange Schlangen in der Bäckerei gab und kostbare Zeit für die Hygienemaßnahmen genutzt wurden, hatten die Verkäufer immer weniger Zeit dafür, die Kunden freundlich zu begrüßen, Leckereien für sie zusammenzustellen und zu servieren. Die Geschäftsleitung befürchtete, dass die langen Schlangen in einer Kleinstadt voller malerischer Cafés, hervorragender Imbisse und Restaurants einige Kunden verschrecken könnten. „Wir fragten uns, ob es eine bessere Lösung für hervorragende Hygiene und verkürzte Wartezeiten gibt“, sagt Kay.

Wir fragten uns, ob es eine bessere Lösung für hervorragende Hygiene gibt

Ein saubererer Umgang mit Geld

Anfang 2018 entdeckten Kay und ihr Team die Paypod Pay Station von Crane Payment Innovations (CPI), die im Vereinigten Königreich vom Fachhändler Giesecke+Devrient Currency Technology (G+D) vertrieben wurde. Paypod ermöglicht es den Kunden, mit Bargeld so umzugehen wie bei einer Kartenzahlung: Man gibt die Geldscheine und Münzen in die Maschine und bekommt anschießend das Wechselgeld.

Die Verkäufer überwachen den Vorgang auf dem Bildschirm, aber kommen mit dem Bargeld nicht in Berührung. So können sie den nächsten Kunden in der Schlange sehr viel schneller begrüßen und bedienen.

Paypod ist in zwei Modellen passend zu Ihrem Geschäft erhältlich: Es gibt ein Modell, das auf der Ladentheke steht (Hybrid) und eines, das in die Ladentheke integriert wird. Beide Modelle enthalten schnelle Banknoten- und Münzwechsler. Paypod enthält zudem die POSlinq™ Schnittstellen-Software, die sich mit jedem unter Windows® betriebenen Point-of-Sale-System verbinden kann.

„Der Gesundheits- und Hygieneinspektor sagte bei seinem letzten Besuch, dass er so etwas noch nie gesehen hat und es für eine fantastische Idee hält“, sagt Kay. Und natürlich vermerkte der Inspektor ebenfalls, dass die Bäckerei die hart erkämpfte Fünf-Sterne-Bewertung behalten könne.

Spart Geld, spart Zeit

Kay berichtet, dass die Hygiene ursprünglich der Hauptgrund für die Anschaffung des innovativen Geräts war. Jedoch sind sie und ihr Team erstaunt und erfreut darüber, wie viel Zeit sie durch Paypod beim allabendlichen Auszählen der Kassen sparen.

Die Schichtleiter hätten jeden Abend 30 bis 45 Minuten – und bei Unstimmigkeiten sogar noch länger – damit verbracht, alle Geldscheine und Münzen per Hand zu zählen und Formulare auszufüllen.

Kleine Unstimmigkeiten waren sogar nicht ungewöhnlich, denn in einem belebten Geschäft kann es durchaus vorkommen, dass mehrere Mitarbeiter hektisch Münzen aus der Kasse nehmen, um die Kunden schneller zu bedienen, was dazu führt, dass manchmal falsches Wechselgeld ausgegeben wird. Mit Paypod gehören diese Umsatzeinbußen und der zeitaufwendige Umgang mit Bargeld der Vergangenheit an.

„Mit Paypod dauert der Kassensturz jetzt höchstens 10 Minuten“, sagt Kay. „Jeder kann schon einige Minuten nach Ladenschluss zu seiner Familie nach Hause. Und darüber freuen sich alle. Es spart Zeit, spart Geld und ist toll für die Arbeitsmoral.“

Auch die Wartezeiten werden langsam kürzer. Manchmal muss der Vorgang erst erklärt werden, aber die Kunden lernen schnell. „Fast jeder ist mit dem Paypod-Konzept vertraut, denn auf Parkplätzen und bei verschiedenen Selbstbedienungsautomaten wenden wir es ja bereits an“, erklärt Kay.

Das Paypod-Team kam am Abend vorbei und am nächsten Morgen lief alles

Toller Service, schnelle Installation und in Zukunft noch mehr Paypods

Der Service und die Betreuung durch CPI und G+D waren hervorragend, betont Kay. Die Mitarbeiter von Botham‘s wurden eingeladen, die Paypod-Produktionsstätte in Manchester zu besuchen und wir durften unser Gerät mehrere Monate testen.

„Das Paypod-Team kam am Abend vorbei und am nächsten Morgen lief alles“, freut sie sich.

„Es waren Vertreter vor Ort, um die ersten Kundentransaktionen zu überwachen und um sicherzugehen, dass alles funktionierte. Und das tat es – alles lief komplett reibungslos.“

Kurz nach der sehr erfolgreichen Erstinstallation in der Filiale im Enterprise Way, haben die Kollegen in den anderen Botham’s-Zweigstellen bereits angefragt wann Paypod auch bei Ihnen installiert wird. Botham‘s plant, Paypod als nächstes an den Filialen in der Baxtergate und der Skinner Street einzuführen, weitere Standorte sollen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten folgen.

„Für die Filiale Enterprise Way ist Paypod eine hervorragende Lösung und ich bin mir sicher, dass es an unseren anderen Standorten gleichermaßen erfolgreich sein wird“, sagt Kay.

Klicken Sie hier, um diesen Erfahrungsbericht herunterzuladen.